FWG Flyer 04

Synergien schaffen und nutzen

Für eine bessere Zusammenarbeit

Hintergrund:

  • Bodenheim wächst rasant, dar­aus ent­ste­hen neue Auf­ga­ben mit mehr Verantwortung.
  • Her­aus­for­de­rung, die Qua­li­tät und Leis­tung auch in Zukunft sicher stellen.
  • Ver­bands­ge­mein­den wer­den fusio­niert, Feu­er­weh­ren legen ihre Auf­ga­ben zusammen.
  • Die Bau­hö­fe Bodenheim und Nacken­heim kön­nen gemein­sam ihre Auf­ga­ben bes­ser lösen.
  • Arbei­ten und Auf­ga­ben kön­nen opti­miert werden.
    Schwe­re und teu­re Gerä­te kön­nen gemein­sam ange­schafft und genutzt werden.
  • Redu­zie­rung der Kos­ten durch einen Standort.

Die FWG fordert:

  • Einen Run­den Tisch der VG Gemein­den zur Fin­dung von gemein­de­über­grei­fen­den Auf­ga­ben und Syn­er­gie­ef­fek­ten in der Zusam­men­ar­beit am Bei­spiel der Bauhöfe.
  • Alte Bau­hö­fe blei­ben, neu­er Stand­ort wird auf­ge­baut, alte Stand­or­te kön­nen sozi­al umge­wid­met wer­den (sozia­le und bezahl­ba­re Mietwohnungen).

Nachhaltiges Verkehrskonzept

Ruhender und fließender Verkehr

Hintergrund:

  • Die Ein­füh­rung der Tem­po 30 Zonen hat eine spür­ba­re Ver­bes­se­rung der Ver­kehrs­si­cher­heit gebracht. Aus unse­rer Sicht sind aller­dings wei­te­re Maß­nah­men not­wen­dig, um Unfall­ri­si­ken zu mini­mie­ren und Ver­kehrs­strö­me bes­ser zu len­ken. Wei­te­re sinn­vol­le Park­mög­lich­kei­ten sind zu schaffen.
  • Die Ein­rich­tung von Spiel­stra­ßen kann eben­so für eine wei­te­re Ver­kehrs­be­ru­hi­gung sor­gen, wie auch Geschwin­dig­keits­be­gren­zun­gen, bei­spiels­wei­se an Brenn­punk­ten vor Kitas und Schu­len oder ähnlichem.
  • Ein Gefah­ren­punkt ist im Gewer­be­ge­biet „Lan­ge Ruthe“. Das Gewer­be ist dort stark ange­wach­sen, jedoch ist die Stra­ßen­brei­te dafür zu gering. Das führt aktu­ell immer wie­der zu gefähr­li­chem Begegnungsverkehr.

Die FWG fordert:

  • Die kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ar­beit um auf Gefah­ren und Brenn­punk­te auf­merk­sam machen, beispielsweise:
  • Prü­fung einer Ver­kehrs­fluss­op­ti­mie­rung im Bereich Stra­ße „Lan­ge Ruthe“.
  • Prü­fung zur Ein­rich­tung von Spiel­stra­ßen „Liebrecht‘scher Gar­ten“, „Am Anger“ und ande­ren Gebie­ten in Bodenheim.
  • Prü­fung neu­er Park­mög­lich­kei­ten und Umset­zung lau­fen­der Anträ­ge, sowie die Entlastung/​Erweiterung am Bahn­hof Bodenheim.
    Iden­ti­fi­ka­ti­on von Gefah­ren­punk­ten in der Gemein­de, z.B. Aus­fahr­ten in der „Worm­ser Stra­ße“, etc.
  • Das schon lan­ge von der FWG gefor­der­te Park­leit­sys­tem wird zukünf­tig für eine Ver­rin­ge­rung des Ver­kehrs nach der Suche von Park­plät­zen sor­gen. Die Umset­zung ist für 2020 geplant.
  • Durch die von der FWG bean­trag­te „Bodenheim App“ wird die Boden­hei­mer Web­site für die mobi­le Ansicht auf Smart­phones fit gemacht. Gleich­zei­tig wer­den neue Ser­vices für eine Ver­bes­se­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on ange­bo­ten, wie bei­spiels­wei­se ein Män­gel­mel­der, Abfall­ka­len­der und ein Veranstaltungskalender.
  • Ein gro­ßes The­ma ist für uns die Ver­kehrs­si­cher­heit in der Gemein­de. Aktu­ell wird mit unse­rem Antrag für eine Ent­schär­fung der Ein­fahrt­si­tua­ti­on in die „Worm­ser Stra­ße“ gesorgt.
  • Die Dorf­ge­mein­schaft steht für uns immer im Mit­tel­punkt unse­rer Arbeit. Unser Ziel ist auch eine nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­rung der Infra­struk­tur zu erreichen.

Lösungen für Senioren

Dafür setzen wir uns ein

Erkanntes Ziel: Wir benötigen mehr Unterstützung für Senioren, die nicht mehr zu Hause bleiben können.

  • Schaf­fung von Wohn­vier­teln mit alters­ge­rech­ter Infra­struk­tur für jung und alt.
  • Wohn­raum muss auch im Alter bezahl­bar blei­ben. Preis­wer­te Miet­woh­nun­gen – von Boden­hei­mern für Bodenheimer.
  • Jung trifft Alt – För­de­rung der Begeg­nung „jung und alt“.
  • Betreu­ung von Senio­ren bei Alltagsaufgaben.
  • För­dern von Mehrgenerationenhäusern.

Naherholung vor Ort

Unsere Gemeinde ist äußerst lebenswert

Wir möch­ten, dass dies so bleibt. Die Basis für vie­le Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten wur­de vor Jah­ren geschaf­fen. Lei­der sind sie zum Teil in Ver­ges­sen­heit gera­ten und wur­den nicht gepflegt bzw weiterentwickelt.

  • Aus­bau des Rhein­ter­ras­sen-Wan­der­we­ges. Pau­sen- und Pick­nick­mög­lich­kei­ten durch Auf­wer­tung der Wingertshäuschen.
  • Instal­la­ti­on einer Mega­schau­kel mit dem Mot­to „Schau(kel) in‘s Land“.
  • Eine wei­te­re Bouleanlage.
  • Beach­vol­ley­ball- bzw. Bad­min­ton­feld für alle.
  • Ein Moun­tain­bike-Trail in den Weinbergen.

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